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rund 70.800 Einwohner/innen; 3,68 km2 Rudolfsheim-Fünfhaus, Geschichte: Nach der 2. Türkenbelagerung entstanden die Dörfer Reindorf (Name erstmals schon 1411 erwähnt), Braunhirschen und Rustendorf, welche 1863 zur Gemeinde Rudolfsheim (benannt nach Kronprinz Rudolf) vereinigt wurden, östlich davon Fünfhaus und südlich Sechshaus. Im 19. Jahrhundert wurde das gesamte Gebiet dicht verbaut. 1890 wurden die drei Gemeinden nach Wien eingemeindet, wobei zunächst das östlich und nördlich gelegene Fünfhaus den 15. Bezirk und die ehemaligen Gemeinden Rudolfsheim und Sechshaus den 14. Bezirk mit dem Namen Rudolfsheim bildeten. 1938 wurden Rudolfsheim und Fünfhaus zum 15. Bezirk vereinigt. Ab 1957 wurde der 15. Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus benannt. Von 1871 bis 1938 existierte in der Turnergasse eine Synagoge, die aber während der Novemberpogrome, wie auch 91 weitere Wiener Synagogen, zerstört wurde. Einzig der Stadttempel im 1. Bezirk überstand diese Nacht unbeschädigt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rudolfsheim-Fünfhaus aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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