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Schulen im Bezirk rund 78.000 Einwohner/innen; 23,27 km2 Simmering, Geschichte: Die Ortschaft Simmering wurde 1028 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Seit 1605 gab es dort eine Brauerei, die über drei Jahrhunderte eine wichtige Einnahmequelle für den Ort darstellte. Bis ca. 1860 blieb Simmering ein kleines Dorf. Danach wurden die Rinnböckhäuser angelegt, die damals die zweitgrößte Wohnhausanlage Wiens war. In der Folge begann eine schnelle großstädtische Entwicklung. Kaiserebersdorf (früher nur Ebersdorf) war der Sitz des Geschlechtes der Ebersdorfer. Kaiser Maximilian II. hielt sich hier oft zur Jagd auf. Neben dem Schloss Kaiserebersdorf, dem alten Sitz der Ebersdorfer, ließ er auch Schloss Neugebäude errichten. Am 1. Jänner 1892 wurden Simmering und Kaiserebersdorf sowie kleine Teile von Kledering, Schwechat und Albern als 11. Bezirk Simmering nach Wien eingemeindet. Albern, das 1162 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde, blieb immer ein kleines Dorf. Durch die Lage an der Donau wurde es oft überschwemmt und musste sogar zweimal verlegt werden. Am 15. Oktober 1938 wurde es Teil des damaligen 23. Wiener Gemeindebezirkes Schwechat. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es Teil des 2. Bezirks, da auf diese Weise die Raffinerien in der sowjetischen Besatzungszone verblieben. Erst nach Abschluss des Staatsvertrages kam es zu Simmering. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Simmering aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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